In Takaka, einem bunten und gemütlichen kleinen Städtchen machten wir halt. Dort tummelten sich noch so etliche Festivalbesucher. Und so eine Dusche nach einem Festival ist auch schon was Feines...
Ein Trommler vom Festival hatte uns gefragt, ob wir seinen Garten fotografieren wollen/können, also war sein Haus unser nächstes Ziel. Trotz starken Windes – es hatte bei ihm sogar einige Bäume am Rand des Grundstücks entwurzelt und abgebrochen – tat der Mikrokopter gut seinen Dienst (wir fragen uns gerade, ob das Ausläufer des Zyklons “Yasi” waren, der Australien schlimm treffen soll?). Glücklicherweise waren gleich bei den ersten kurzen Flügen gute Fotos dabei. Es ist doch immer schön, wie die Leute sich freuen, wenn sie ihr Haus, und hier speziell ihren Garten, aus dieser Perspektive sehen. Wir schwatzten noch eine Weile bei Kaffee und fuhren dann weiter.
Unser nächster Halt war das Mussel Inn. Das wurde uns so ziemlich von jedem empfohlen, der sich in der Gegend auskannte. Hier gibt es berühmtes selbst gebrautes Bier. Ich hatte einen “Captain Cooker”, welches mit Manuka, einem hier weit verbreitetem Strauch/Baum, gebraut wird. Hat auf jeden Fall gut geschmeckt. Auch der Pub hatte etwas für sich. Urgemütlich, gut bekannt in der Umgebung, oft gibt es Livemusik. Wir wurden gleich von einem netten Schotten ins Gespräch verwickelt ;-) Er war auch extra wegen des Biers hergekommen.
So eine Kneipe wünscht man sich auch zuhause!
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