Des Weiteren hat eine Kolonie von Flying foxes hier ihre Heimat. Im Backpacker lernten wir Jane kennen, die eigentlich in Melbourne wohnt, und uns am nächsten Tag mit dem Auto von Bruce, dem Hausmeister, mit zum Schwimmen zu den “Bitter springs”, den nächstgelegenen heißen Quellen, nahm. Dort haben wir im Süßwasser geschnorchelt, den Flußboden im glitzernden Sonnenlicht angeschaut und eine Schildkrötenfamilie gesehen: die red-faced turtle. Im Nationalpark gab es einige Wanderwege, beispielsweise konnte man am Fluss entlanglaufen oder eine botanische Wanderung machen. Dabei sahen wir Schmetterlinge, Wallabies und verschiedene bunte Vögel, und die Kakadus saßen in den Baumspitzen und machten unbeschreiblichen Krach. Man brauchte im Homestead auch keinen Wecker, da taten die Kakadus ihr Bestes.
Ach, und ganz vergessen: Es gab ein zahmes Wallaby, welches nachts auf der Suche nach Essen durch die Korridore schlich. Wenn man nachts auf Toilette ging und die Zimmertür offen ließ, konnte es sein, dass das Zimmer danach schon einen anderen Bewohner hatte, ein Wallaby namens Maddie.
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