Aber keine Panik, nach kurzer Frage beim "vehicle check in" war unsere "booking number" alles was wir brauchten. Wir bekamen unsere eigentlichen Tickets aus Kunststoff, und schon standen wir in eingeiht mit Autos, Campervans und Motorhomes auf dem Parkplatz des Fährbetriebs. So konnte man noch gemütlich einen Kaffee trinken, bis wir kurz nach 12 Uhr in den Bauch des Schiffes (der “Santa Regina” aus Dänemark, die auch schon im Mittelmeer Dienst getan hatte) eingewunken wurden (nee, auf dem Foto das isse nich, da stand ich ja schon bei ihr auf dem Deck. Aber so ähnlich sieht sie aus).
Vorher wurde man auf der Cook strait erst einmal ordentlich geschaukelt. Man kam sich vor, als wäre man in einer riesigen, sehr langsamen Waschmaschine. Wie da manche Leute noch Kaffee und Pie zu sich nehmen können, bleibt mir ein Rätsel. Ich machte gleich die Augen zu, bevor mir schlecht werden konnte. Das hat ganz gut geholfen.
Ligi weckte mich dann für die Ankunft an der Südinsel. Das hätte ich auch nicht verpassen wollen. Alle Leute sammelten sich an Deck und suchten das Plätzchen für das beste Foto. Meins zeige ich Euch hier. Die Sonne schien übrigens auch wieder.
Eine ganze Weile fuhren wir durch den Queen Charlotte Sound, dann durften wir wieder in den Bauch des Schiffs. Die Autos wollten schließlich auch wieder an die frische Luft. Bei der Fahrt durch das beschauliche Picton wir sahen wir sie dann: eine lange weiße Wolke.
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