Ganz so schlimm war es dann doch nicht. Vielleicht gibt es hier nicht soviel anzuschauen. Aber die Stadt hat vier Flüsse, darunter der große Manawatu (dessen Umgebung mich irgendwie an die Leipziger Elster erinnerte), und ist umgeben von Hügeln, in denen man schön wandern kann. Daneben ist es eine Universitätsstadt. In der ansässigen Massey University werden die angehenden Tierärzte ausgebildet. Auf dem einzigen Holiday park, den es hier gibt, hatten wir ebenfalls einen angenehmen Aufenthalt (nicht so voll und nette Leute). Wir trafen Michael, einen sehr freundlichen (wenn auch dem Kreationsismus zugeneigten) Maori, der uns kurzerhand zu einem Ausflug in die umliegenden Berge mitnahm.
Nicht zuletzt wurde uns hier auch endlich die langersehnte WOF gewährt. Und, immer ein Kriterium für Pluspunkte, wir fanden eine sehr gute Internetquelle. Prompt fiel die Entscheidung, noch einen Tag länger zu bleiben.
Übrigens hat sich die Stadt dann revanchiert und einfach eine Mülldeponie nach besagten Monty Python Mitglied benannt.
No comments:
Post a Comment