Monday, August 8, 2011
Nach Hause!
Friday, July 29, 2011
Update zum indisch essen
Thursday, July 28, 2011
The Indian conspiracy
Monday, July 25, 2011
HelpX Nr. 9 - Magnolien
Schick, oder? (mal abgesehen vom rosa..) |
Kaka Beak |
Der Kakteengarten |
Tuesday, July 19, 2011
Taranaki
Mt. Taranaki aus der Ferne |
...und etwas näher |
Kaupokonui Beach |
Friday, July 15, 2011
English for Runaways
Wir haben festgestellt, dass unser Schul- und Arbeitsenglisch nicht ganz auf dem neuesten Stand war, was Ozeanien angeht. Da hörte man Sachen, da quietschen einem eigentlich die Ohren. Das Beste oder Krasseste war, wenn man eine ungefähre Zeit oder Mengenangabe ausdrücken will. Das tut man, indem man die Endung -ish anhängt. So wird nicht etwas gesagt “around eight o'clock”, sondern “eightish”. Man kann auch sagen “earlyish”. Dasselbe gilt für Mengenangaben, es sind nicht “around forty”, sondern “fortyish”. Wir konnten uns nicht erinnern, das jemals im Englischunterricht gehört zu haben, bis wir nach Australien/Neuseeland kamen.
Wednesday, July 13, 2011
Warranty of fitness, die Zweite
Auf dem Weg zum Schaffott |
Wednesday, July 6, 2011
Manches ist faul im Staate Neuseeland
Tuesday, July 5, 2011
Besuch beim Stonehenge
Ja, den gibt es auch in NZ |
Nach unserem letzten Helpx-Job, wo Ligi Gelegenheit hatte, seinen Kopter zu reparieren, waren wir auf Fototour. Der Stonehenge Aotearoa war ganz in der Nähe und die Sonne strahlte, so dass wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnten. Jetzt kommt auch die Vorschau mit der Videobrille zum Einsatz - das ist mein Part, wie man sieht ;-)
Das Foto gibt es diesmal nicht hier zu bewundern, sondern unter diesem Link.
Friday, July 1, 2011
HelpX Nr. 8 - Auf dem Weinberg
Die Weinstöcke vor dem Verschneiden |
Weihnachtsbaum mal anders + Mieze |
Nach dem Verschneiden |
Thursday, June 23, 2011
Das Cacherparadies der Kapiti Coast
Queen Elisbath II Park |
Blick auf Park und Meer |
benannte Park ist ein grünes Erholungsgebiet. Auf der einen Seite gibt es Strand und Blick auf Kapiti Island, dazwischen zahlreiche Wanderwege (über die ich bis jetzt noch keinen Überblick habe), Picknickplätze und vielerlei mehr, beispielsweise eine Flugwiese für Modellflugzeuge (leider ist der Kopter gerade flugunfähig). Auch ein Teil des Te Araroa Wanderweges, der sich vom Norden der Nordinsel (Cape Reinga) durch das ganze Land bis zum Süden der Südinsel (Bluff) erstreckt, führt hier durch. Was für uns ganz toll war: der Park entpuppte sich ebenfalls als Paradies für Geocacher. Zu der Zeit unseres ersten Besuchs waren wir auf dem Weg nach Otaki und hatten nur Zeit für einen kleinen Spaziergang. Wir wollten aber auf jeden Fall
Blick auf Kapiti Island |
Hier versteckt sich wieder Scottie |
Friday, June 17, 2011
HelpX Nr. 7 - Äpfel und die Kettensäge
Diesmal Holz statt Äpfel |
Schon die halbe Reihe geschafft |
"Stick insect" am Apfelbaum |
Fertig gepackt für den Markt |
Monday, June 13, 2011
Kapiti coast
Blick auf Otaki River (Scottie versteckt sich rechts im Bild) |
Otaki forks, Arcus loop walk |
Erfolg gehabt |
Schwingbrücke über den Otaki River |
Thursday, June 9, 2011
Helpx Nr. 6 - Buschbad, Bambus und Hahnenschrei
Der Gemüsegarten |
Gerade gefüttert... |
"Kowhai " |
Blick auf Garten und Hühnerwiese |
Das heimelige Heim für die nächsten Helfer |
Monday, May 30, 2011
Abschied von der Südinsel
Picton Village Bakerij |
Die letzten Tage haben wir in der Whatamango Bay auf einem DOC-Platz und in
"The Snout" |
Auf dem Weg zur Fähre |
Diesmal haben wir die andere Fährfirma gewählt, die war ein wenig billiger,
Unsere Tickets |
Die Regatta |
Sunday, May 22, 2011
Schöne Aussichten und Fitnesswahn
Friday, May 20, 2011
An der Ostküste: Blenheim
Ansonsten ist die Stadt von Hügeln umgeben, die kahl und verwelkt aussehen, das Ergebnis von Abholzung, Feuer und nun Landwirtschaft. Wandern kann man da aber trotzdem ganz nett. Südlich an Blenheim angrenzend befindet sich der Wither Hills Farm Park, eine Farm, die bewirtschaftet wird, aber gleichzeitig als Erholungsgebit gilt. Da sind wir Mt. Vernon hochgestapft und hatten dank Sonnenschein einen schicken Ausblick auf Bleinheim im Tal, das im Osten angrenzende Meer und sogar auf ein Stück der Nordinsel. Ja, hier gibt es auch endlich wieder Sonnentage, und zwar mehrere hintereinander. Obwohl es vor unserer Ankunft auch übermäßig geregnet haben muss, da man auf keiner Wiese campen darf, es sei denn, es ist einem egal ob man mit dem Auto steckenbleibt.
So sind wir also hier und da gewandert. Es gibt in der Nähe ein paar sehr schöne DOC-Plätze am Meer, wo man ebenfalls wandern kann, dort aber über grüne Hügel. In Rarangi befand sich unser Lieblingsplatz (Foto links), von dem aus man gleich zwei schöne Buchten, Monkey Bay und Whites Bay (letztes Foto), erreichen konnte.
Ansonsten genießen wir die Annehmlichkeiten, die eine größere Stadt zu bieten hat, wie zum Beispiel ein preiswertes Thairestaurant, das Lunchangebote um die 10 Dollar hat, natürlich die Bibliothek mit freiem WLAN, eine gut ausgestattete Videothek oder die Auswahl zwischen mehreren großen Supermärkten. Brauchen wir Strom, dann fahren wir zum Truckstop in der Nähe der Stadt, welcher preiswerte Stellplätze für Campervans und sehr gute Duschen hat.
Noch ein, zwei Tage wollen wir bleiben, denn da gibt es noch einen fünfstündigen Rundwanderweg. Danach geht es weiter nach Picton, um mit der Fähre wieder auf die Nordinsel überzusetzen. Das Ziel ist seit langem mal wieder ein Helpx-job in Wellington.
Tuesday, May 17, 2011
Es grüßt der Berg
Von seiner Spitze hat man Ausblick auf Lake Rotoiti und sogar auf die Golden Bay. Es gibt mehrere Geocaches auf dem Zickzackweg bis hoch, wobei ich aber nur den ersten geholt habe und mit glühenden Wangen und keuchend umgekehrt bin. Naja, da ist doch etwas von der Birnenfitness verschwunden, was?
Saturday, May 14, 2011
Gelbschwarz gestreifte Plagegeister
Um Lake Rotoiti sahen wir dann eine uns bisher unbekannte Fallenart (siehe Foto). Es klärte sich schnell auf: es handelt sich um eine Wespenplage, und zwar eine deutsche.
An so etwas denkt man nicht gleich, wenn es um eigeschleppte Tiere geht, die sich zur Plage entwickeln. Ich hatte zwar schonmal vage etwas über eine Wespenplage auf der Südinsel gelesen, aber bisher war uns dergleichen noch nicht aufgefallen.
Auch hier haben wir nicht viel davon gemerkt, was sicherlich der Jahreszeit zuzuschreiben ist. Vielleicht tut auch die Bekämpfung seitens des DOC ihr Übriges.
Warum es eigentlich hier die Wespenplage gibt? Das liegt am "Honeydew" (Honigtau, siehe Foto). Dieser süße Tropfen, und das ist hier wörtlich zu nehmen, wird von einem Insekt produziert, welches in der Rinde der hier vorkommenden Bäume (verschiedene Beech-Arten) lebt. Schmeckt wirklich süß, ich hab's gekostet.
Vor der Wespenplage stand er auf dem Speiseplan zahlreicher Tiere wie Insekten, Vögel, Fledermäuse und Geckos. Für die Wespen war das natürlich das Paradies, leider mit dem Effekt dass die anderen Tiere nicht mehr viel abbekamen (auch der Regenwurm, der entgegen der Schwerkraft am Baum unterwegs war, war scheinbar in dieser Mission unterwegs).
Nun werden die Wespen durch das DOC bekämpft. Man achte auf den Namen des Gifts, das hierbei eingesetzt wird, inklusive Trademarkzeichen - Errungenschaften der Zivilisation und einen Zehner in die Wortspielkasse ("extinguish" heißt auf Deutsch "auslöschen", "sting" kann "stechen, Stachel" oder "Stich" bedeuten).
Nun ja, irgendetwas muss ja getan werden, um die heimische Fauna zu unterstützen. Außerdem mag man sich nicht vorstellen, wie es im Sommer aussieht, wenn die Gegend gleichzeitig von Massen von Urlaubern und Wespen besucht ist.
Nelson Lakes, die Zweite
Wie auch immer, es war ein nettes Örtchen. Da es zu gefühlten 80% aus in der Zeit unbewohnten Ferienhäusern und Bungalows besteht, war jetzt in der Nebensaison nicht viel los. Beim abendlichen Spaziergang trafen wir nicht viele Leute. Allerdings haben wir den Pub auch nicht gefunden. Das muss ein Irrtum sein, ein Ort ohne Kneipe...
Bei den Sandflies ist allerdings immer Hochsaison, aber da wir denen auch schon am benachbarten Lake Rotoroa in Massen begegnet waren, war dies keine Überraschung. Dafür gibt es ein edles DOC camp mit Herd und Spüle, und auf dem Rasen tummeln sich Kaninchen oder auch mal ein Kormoran. Die Duschen sind wegen Nebensaison leider geschlossen. Rundherum ist wieder Wandern auf zahlreichen Wegen angesagt, mit Ausblick auf den See oder sogar bis in die Golden Bay. Wir hoffen ja, wir haben die Regenperiode erstmal wieder überstanden. Kiwis gibt es auch, wie uns schon das Schild am Highway mitteilte und später auch die Hinweisschilder des DOC.
Hab ich eigentlich schon gesagt, wie schön die Gegend ist? Na seht Ihr ja auf den Fotos...