Tuesday, July 19, 2011

Taranaki

Mt. Taranaki aus der Ferne
Endlich war der Sturm überstanden - eine Woche lang Regen, Hagel, Wind, Donner und Blitz, wobei sich die Kiwis einig waren, dass es das schlimmste Wetter seit langem war.
...und etwas näher
Nun aber, mit neuer WOF und unserer Ankunft in Taranaki, zeigt sich der Winter von seiner besten Seite. So gewährt er uns bei Sonnenschein und klarem Wetter grandiose Ausblicke auf den reichlich mit Schnee bedeckten, namensgebenden Berg der Region, neben Taranaki auch Mt. Egmont genannt. Dieser ist nahezu perfekt konisch geformt (zumindest von der Seite, die wir bisher gesehen haben), ähnlich wie Mt. Ngauruhoe (der Schicksalsberg) und überragt flaches Land zu allen Seiten, auf dem Milchvieh weidet. Nahezu unwirklich sieht der Berg im Hintergrund aus. Auch auf der Landkarte ist Mt. Taranaki auffällig und kreisrund. 
Ansonsten waren wir noch eine Weile auf dem Surf Highway unterwegs, der an der Küste um den Berg herumführt. Der Zufall führte uns nach Kaupokonui, wo wir am gut besuchten Strand mit schwarzen Sanddünen ein Picknick machten. Die Türen auf, die Sonne schien herein, draußen blauer Himmel, und man konnte fast im T-Shirt dasitzen. So kann man sich den Winter dann ja doch gefallen lassen.

Kaupokonui Beach

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