Monday, September 27, 2010

Lazy day out

Da die Männer ein weiteres Mal Technik zu besprechen hatten ;-) nahm ich den Bus nach Lennox Head am Seven Mile Beach und überlegte die ganze Zeit, was John Lennon denn damit zu tun hat, bis mir aufging, dass es ja Lennox heißt (wieso schreib ich das eigentlich?).
Ein hübscher kleiner Strandort, wie das Pendant zu Byron Bay aber ohne Hippies und sehr glattgeschmirgelt (überall Golfrasen vor den Häusern und "luxury accommodations"). Aber nett war's alle Mal, denn es hat einen tollen Strand, Meer und Berge zum draufklettern, um nach Buckelwalen Ausschau zu halten.

So saß ich dann unter diesem Pandanusbaum, aß diese Riesentüte Chips für sagenhafte 3 Dollar und schaute dem Strandleben zu: schnorchelnde Kinder, Kitesurfer, Drachenflieger. Letztere starteten von einem Hügel nicht weit entfernt. Dort wollte ich hin, denn man sollte einen guten Ausblick aus Meer haben und natürlich die Wale, die Wale...Diesmal hatte ich sogar Ferngläser mit, aber die großen Meeressäuger wollten sich nicht zeigen. Der Geocache auch nicht.

Na gut, ich hatte noch ein anderes Ziel: Lake Ainsworth, ein Süßwassersee direkt hinter der Küste. Meine Füße wollten so langsam nicht mehr, aber hier wurde ich durch einen Geocache und Natur abseits der Massen belohnt. Schnappte mir den letzten Bus zurück nach Byron Bay und wurde vom selben Busfahrer mit einem "Hello, good to see you again" begrüßt, was für mich den Tag so richtig abrundete. Da könnte sich manch deutscher Fahrer noch eine Scheibe abschneiden...

Friday, September 24, 2010

Feuerfliegen und Blutsauger

Vor ein paar Tagen waren wir auf einem Ausflug ins Tweed Shire, um Luftaufnahmen von der Farm eines Freundes von Chris zu machen (siehe Foto). Das war ziemlich spannend, denn die Farm war in einer sehr schönen, grünen Landschaft nahe des Border Range Nationalparks gelegen. Chris konnte mit seinem Mikrokopter viel größere Entfernungen fliegen, als es in Deutschland erlaubt wäre, und wir konnten den Flug mit einer zweiten Videobrille aus der Vogelperspektive sehen. Aber die eigentliche Geschichte kommt jetzt...

Beim anschließenden Besuch einer weiteren Farm hatten wir eines der bisher tollsten Erlebnisse: wir sahen “fireflies”. Was so gefährlich klingt -in Australien muss man ja immer erstmal mit dem Schlimmsten rechnen- sind Leuchtkäfer, die (im Gegensatz zu den Glühwürmchen, die ich kannte) blinken. Da standen wir also, nachdem wir einen Spaziergang über die Farm gemacht hatten, in der Dämmerung und um uns herum funkelten die fireflies mit gelbgrünem Licht, als wären wir von unzähligen LED's umgeben. Sagenhaft (aber leider nicht als Foto festzualten)! Zurück im Haus mussten wir dann allerdings die Bilanz des Spaziergangs ziehen: Zecken (7: ligi 3/ich 4, zum Glück noch beim Wandern erwischt), Moskitos und diverse Blutegel, von denen es zum Glück nur zwei geschafft hatten sich festzusaugen. Mein “leech” war nur ganz winzig, aber ligi hatte ein stattliches Exemplar am Bein sitzen. Das war schon ziemlich eklig. Außerdem war ich überrascht, wie schnell sie sich doch fortbewegen können, wie fest sie an der Haut und auch am Boden haften, und nicht zuletzt wie lange die Wunden nachbluten. Für die Bewohner war das Alltag, und sie berichteten uns gleich, in welchen Farben und Größen sie sonst noch Blutegel gesehen hatten. Wie auch immer, die Glühwürmchen waren es wert! Wir verbrachten dort noch einen gemütlichen Abend, während das ein oder andere Käferchen am Fenster blinkte, als wollte es auch mit in die warme Stube gelassen werden.

Thursday, September 23, 2010

Cape Byron und Byron Bay

Gerade sitze ich auf Cape Byron, ein paar Meter vom Leuchtturm entfernt. Unter mir tosen die Wellen, nach rechts und links sieht man das Meer und, wenn man Glück hat Delphine. Wenn man noch ein wenig mehr Glück hat: Wale. Ich könnte mir ja einbilden, ich hätte welche gesehen, aber es mag auch nur ein großer Fischschwarm gewesen sein, und ich habe das Fernglas vergessen. Nun, ich denke ich war hier oben nicht zum letzten Mal.

Seit Montag sind wir in Byron Bay und wohnen quasi als temporäre Mitglieder in der Haus-WG eines australischen MikroKopter-Piloten. So etwas hätte ich in Deutschland auch gern gehabt, das könnt Ihr mir glauben. Wieder einmal war uns Fortuna hold, da das Treffen wirklich geklappt hat, sich hinter der Internetbekanntschaft ein sehr netter Mensch versteckt hat und wir bei Einheimischen wohnen. Unser Zimmer könnte auch ein Hotelzimmer sein, und wir teilen uns das Bad mit der Zimmernachbarin (nicht mit allen 7 permanenten WG-Mitgliedern). Wieder einmal gibt es eine beneidenswert große Veranda mit Aussicht auf Palmen (siehe Foto), und nachts kann man das Meer rauschen hören. Daneben bin ich froh, hier nicht einer von vielen Backpackern zu sein. Gestern waren wir das erste Mal so richtig im Pub, haben einen “Scooner” und einen “Middy” getrunken und Billard gespielt.

Byron Bay ist von Hippie- und Surferkultur geprägt und ein Touristenmagnet. Es ist wunderschön am Cape Byron gelegen. Und wieder einmal staunt man nur über die Natur: Strand, Meer und im Hintergrund grüne Hügel. Überall kann man Bio-Gemüse aus der Region kaufen und es riecht nach Räucherstäbchen...

Friday, September 17, 2010

Ein fabelhafter Sightseeing-Tag


...so kann man den heutigen Tag beschreiben: mit einem Tagesticket mit dem Bus auf Mount Coot-tha, den Hausberg von Brisbane (ja, ich weiß, der Dativ und so), gefahren, den tollen Ausblick auf die Stadt genossen, zwei Geocaches gesucht, Käsekuchen und Kaffee im Cafe auf dem Berg gehabt, einen kleinen Wanderweg mit Aborigine-Kunst gelaufen, mit dem Bus zum Sir Thomas Brisbane Planetarium und dem botanischen Garten gefahren, auch wenn es der x-te botanische Garten war - immer wieder gestaunt, mit dem Bus zurück in die Stadt gefahren, mit der Stadt-Schnellfähre, der sogenannten City cat, über den Fluss gedüst, eine kleine Runde über den Campus der University of Queensland gelaufen (die haben sogar eine Tiermedizinabteilung, aber scheinbar nur für Kleintiere), eine preiswerte und leckere Studentenpizza gegessen, auf die wir mit unserem persönlichen Buzzer (siehe Foto) warten durften, mit der City cat im Dunkeln mit Blick auf die Lichter der Großstadt zurückgefahren und gemütlich zur Yellow Submarine spaziert. Was will man mehr? Hat sehr viel Spaß gemacht!

Thursday, September 16, 2010

We all live in the Yellow Submarine


Genauso wie damals in Townsville fühlte es sich gut an, in eine Stadt zurückzukommen, die man schon kennt. Das macht die Anreise ungemein entspannt. Ein “touch” mit unserer Gocard und schon saßen wir im Zug von Beenleigh nach Brisbane. Das Zimmer in unserem schon sehr gealterten Hostel, welches manche Leute sicherlich nach nur einer Nacht verlassen, wir aber aufgrund der familiären Atmosphäre sehr mochten, war schon gebucht. Da viele arbeitende Leute hier wohnen, kannte man auch das ein oder andere Gesicht noch. Ein Novum für uns.
Die zwei Wochen bei den Van Velzens gingen ratzfatz um. Hier nochmal eine Auflistung der Dinge, die wir als helpXer getan haben: Bäume verschneiden, Putzen und Wäsche waschen, Unkraut jäten, Kochen (wie die Masterchefs), Tischlern, Salsa tanzen, tropische und weniger tropische Früchte ernten, eine Stützmauer bauen, Oliven einlegen, Hühner und Hunde füttern, Kopteraufnahmen machen (die auf der Webseite vom Ironbark Grange zu sehen sind), PHP-Probleme analysieren, Hecken schneiden, Bäume fällen, große Stämme mit einer Motorsäge zerkleinern, Tischtennis spielen, Dünger ausbringen, eine Feuerstelle vorbereiten (Felsblöcke aus dem Weg schaffen und alles mit dem Rasentrimmer kürzen), Kaffee ernten/schälen/trocknen/rösten/mahlen/verkosten. Wie man anhand der Liste sehen kann, gab es oft Überschneidung von Arbeit, Spaß und Interesse.
Unseren freien Tag verbrachten wir in Tamborine Mountain, einer Touristenattraktion der Gegend. Im Yellow Submarine habe ich heute ein Prospekt gelesen, welches eine Tour dort anbietet. Die dort aufgelisteten Stationen haben wir alle gesehen, beispielsweise die beeindruckende Aussicht von Eagle Heights auf die Gold coast. Dabei mussten wir dafür aber keinen Heller und Pfennig bezahlen.

Friday, September 10, 2010

Neuankömmlinge

Gestern ist es mir auf dem Rückweg vom Garten doch endlich einmal gelungen, ein Wallaby ordentlich zu fotografieren (siehe Beweisfoto), aber das ist gar nicht die eigentliche Geschichte...

Seit gestern sind wir vier Helfer, denn da haben wir Peggy und Frankie vom Bahnhof abgeholt. Und jetzt ratet mal anhand der Namen woher sie kommen? Aus Hongkong! Das sind aber keine chinesisch klingenden Namen, wird sich der ein oder andere jetzt fragen. Es ist so, dass viele Australier, Europäer etc. die chinesischen Namen gar nicht oder nicht richtig aussprechen können, und so suchen sich die meisten Chinesen, die hier arbeiten oder reisen, einfach einen westlichen Namen aus. Manche bekommen diesen Namen auch von einem Verwandten.

Die zwei sind uns sympathisch. Sie haben beide ebenfalls studiert und sind schon seit acht Monaten in Australien. Ich habe heute mit Peggie geputzt, während ligi mit Frankie im Garten gearbeitet hat. Jetzt regnet es gerade, und wir haben Freizeit, sitzen am Fenster und schauen Regen, Nebel, Flora und Fauna zu. Die beiden mögen westliches Essen (Pizza, Spaghetti und co), aber heute Abend werden sie für uns ein chinesisches Menü kochen. Für uns sieht das nach einer lustigen zweiten Woche aus.



Monday, September 6, 2010

Wo der Pfeffer wächst


....da sind wir gelandet. Das ist nicht abwertend gemeint, sonder es ist total spannend, denn hier wächst tatsächlich Pfeffer. Ich hätte nie gedacht, dass es neben einem nützlichen Gewürz auch noch so eine schöne Pflanze ist (siehe Fotos). Wir kosteten eine Pfefferfrucht/-nuss/schote oder was auch immer es ist, frisch vom Strauch (hm, Strauch ist auch nicht ganz zutreffend, aber egal). Der scharfe Geschmack war auch nach 10 Minuten noch zu spüren, im Gegensatz zu dem allgemein im Supermarkt erhältlichen kleinen Gewürzkügelchen.

Das ist nur eines der vielen berichtenswerten Dinge. Heute haben wir gelernt - sagen wir ich habe gelernt und ligi sich weitergebildet - wie man Holz bearbeitet. Das wird hier übrigens auch "timber" genannt. Gastvater Peter hat viele tolle Maschinen in seiner Werksstatt, die wir nach Anleitung ausprobiert haben (mit bitte um Entschuldigung für die Nicht-Fachausdrücke): Hand-Kreissäge und zwei verschiedene Hobel: einen, um Unebenheiten eines Bretts auszugleichen und der andere, um die Dicke verschiedener Bretter anzugleichen. Ich hätte mich sonst nie an diese Geräte herangetraut, weil sie mir einfach zu laut und monströs erschienen. Wenn man aber aus einem rauhen langen Holzstück ein glattes, rechteckiges Brett gemacht hat, sieht man das schon etwas anders. Und man bekommt überhaupt erstmal eine Idee, wie ein Möbelstück hergstellt wird. Die Bretter waren Teile einer Kommode, die Peter für seinen Sohn baut. Mal sehen, wann wir das nächste Mal mithelfen dürfen.

Ansonsten haben wir das Haus geputzt, die Hunde gewaschen, beim Kochen geholfen, und der Kopter war schon einige Male im Einsatz. Abends beim Dinner sitzt die ganze Familie zusammen. Irgendwie ist es immer noch komisch, bei fremden Leuten zu wohnen, wenngleich sie uns wie Familienmitglieder behandeln. Na wir haben ja noch ein paar Tage.

Am Wochenende waren sogar schon auf einer Party von Anns Arbeitskollegen eingeladen (sie ist Ärztin). Mensch, die Häuser in dieser Gegend mitsamt Garten und Ausblick, da kann man schon neidisch werden! Eine der Kolleginnen, die wir dort trafen, hatte auch in Leipzig studiert und kam ursprünglich sogar auch aus Thüringen. Die Welt ist klein...

Saturday, September 4, 2010

Helpx Nr. 2 - Ironbark Grange

Falls wir nicht doch noch irgendwo einen Haken finden, scheinen wir mit der neuen Gastfamilie echtes Glück gehabt zu haben. Die van Velzens (die schon mehr 300 Helfer/Gäste hatten) leben in einem Haus, welches nach ökologischen Prinzipien gebaut wurde, auf einem riesigen Grundstück namens Ironbark Grange nahe Mount Tamborine in Queensland (siehe Foto, Bildmitte). Wer mag, kann sich auf der Webseite ein genaueres Bild verschaffen. Ein Großteil des Grundstücks ist naturbelassen, sodass die Wildnis direkt vor der Haustür ist. Es gibt einen Garten, in dem Früchte wachsen, die man Supermarkt zuhause im “Exotenregal” findet (Mangos, Papayas, Passionsfrucht, Orangen, um nur einige zu nennen). Gemüse wird selbst angebaut und auch Kaffee und vieles mehr.

Der heutige, erste Tag war recht entspannt. Erst bekamen wir eine Führung von Peter, rösteten Kaffee und kosteten anschließend eine Tasse. Ist ja schon eine Wissenschaft, das Rösten der Bohnen. Wir dürfen es selbst in den nächsten Tagen ausprobieren. Danach kochten wir gemeinsam ein sehr leckeres Wokgericht und pflückten Kaffeebohnen. Abends kochten wir Spaghetti Bolognese für die ganze Familie und uns. Das Essen wurde sehr gelobt, obwohl wir nicht hundertprozentig zufrieden waren. Vielleicht fanden sie es ja wirklich gut, ansonsten waren sie einfach nur freundlich. Bin mit beidem zufrieden.

Ach ja, apropos Wildnis. Wir erhielten einige Hinweise auf gefährliche Tiere wie Schlangen und Goannas und gleich die Instruktionen dazu, wie man sich verhalten soll. Offenbar kann man auf dem Grundstück einige der giftigsten Schlangen der Welt treffen (schöne Grüße an die Eltern...das geht schon alles gut!). Und am Kompost sonnt sich ab und zu eine ausgewachsene Python. So aus der Ferne hätte ich nichts dagegen, sie auch mal zu sehen. Im Falle des Falles werden wir natürlich versuchen, ein Beweisfoto zu machen.

Wednesday, September 1, 2010

Free sailing on Wednesday


Eines Tages hing ein Zettel im Hostel, auf dem das stand. Warum sollte man das nicht probieren? So fuhren wir, jetzt stolze Besitzer einer Gocard, mit dem Zug nach Manly. Die Gocard ist quasi eine Prepaid-Karte, mit der man, ohne dass man seinen Namen angeben muss, niedrigere Fahrkartenpreise bekommt, und die man am Ein- und Ausgang der Bahnstationen oder Busse nur noch an einen Automaten halten muss. Wir fühlten uns schon fast als wären wir Locals, nun da wir das Nahverkehrssystem verstanden und zum ersten Mal benutzt hatten.

Es galt zu einem bestimmten Zeitpunkt am Clubhaus im Hafen zu sein, ansonsten wussten wir nicht, was wir zu erwarten hatten. Als wir endlich den Treffpunkt fanden, kamen wir uns vor wie auf einer Party reicher Yachtbesitzer. Die Menschen mit einem Durchschnittsalter, welches das unsere deutlich überstieg, saßen schon mittags bei einem Weinchen, waren so gekleidet, wie man sich das Klischee so vorstellt (weiße Hosen, blaue Pullover) und Kellner liefen umher....Wo waren wir denn da hingeraten? (Dazu muss ich aber sagen, dass die Preise im Bootscafe am Ende gar nicht so teuer waren, wie ich erwartet hatte.)

Nach und nach erfuhren wir, dass jeden Mittwoch ein Rennen abgehalten wird, welches als Wednesday Afternoon Gentleman Sailing (WAGS) bezeichnet wird und scheinbar auch in anderen Städten und Ländern eine feste Größe im Segelsport ist.

Irgendwann wurde uns ein Boot zugeteilt, uns der Skipper vorgestellt, und dann starteten wir als eines der letzten Boote aus dem Hafen (die Boote starten mit Handicap – also zeitversetzt je nach Schnelligkeit).

Auf dem Boot waren wir die einzigen beiden Personen, die noch nie gesegelt waren. So standen wir ein wenig komisch herum (da gibt es nicht viel Platz, wo man nicht im Weg steht) und versuchten, wo es ging mit anzupacken. Den Verlauf und die Funktion der unzähligen Seile hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen. Der ligi hat richtig mit angepackt, während meine Aufgabe war, bei "Kurven" immer auf die obere Seite des Bootes zu gelangen und nicht vom Masten umgehauen zu werden (Masten ist nicht der richtige Ausdruck, aber Ihr wisst schon was ich meine, so wie in schlechten Filmen eben). In der ersten ruhigen Phase wurde gleich mal die Rum-Cola ausgepackt.

Leider haben wir das Rennen nicht gewonnen. Ich denke es lag nicht an uns. Nein, unsere Skipperfamilie segelt nicht so regelmäßig. Dafür gabs dann nach getaner Arbeit (Segel verpacken usw.) nochmal Rum-Cola und ein kleines, recht amüsantes Schwätzchen.

Insgesamt war das eine interessante und spannende Erfahrung, aber unser neues Hobby wird das Segeln nicht werden.