
Schon von Taupo aus konnte man am anderen, weit entfernten Ufer von Lake Taupo die Berge des Nationalparks sehen. Nun waren wir auf einem Campingplatz und hatten eine grandiose Aussicht auf Mt. Tongariro, nach dem der Park benannt ist, Mt. Ngauruhoe, der durch seine konische Form als Schicksalsberg (“Mt. Doom”) in “Herr der Ringe” diente, und zu guter Letzt Mt. Ruapehu, der durch seine schneebedeckte, breite Spitze ein ganz besonders schön
es Bild gab und erst in den Jahren 1995/1996 das letzte Mal aktiv war. Im Winter ist der Nationalpark Skigebiet, und auch im Sommer werden massenweise Touristen angelockt, nicht zuletzt, weil es hier einen der Great walks (Tongariro Northern Circuit) gibt und man eine der beliebtesten Tageswanderungen (Tongariro Alpine Crossing) unternehmen kann. Daneben gibt es viele kleinere Wanderungen, wie zum Beispiel zu den Taranaki-Falls (Foto unten).
Wieder einmal dankten wir unserem Glück für das fantastische Wetter, das uns nahezu den ganzen Tag diese unglaubliche Aussicht auf die Berge erlaubte, ganz zu schweigen vom Sonnenuntergang, der sie in einen warmen Rotton erglühen ließ. Okay, es klingt kitschig, aber das musste sein, denn man ist wirklich fasziniert von diesem Anblick.
Wir wünschen allen ein schönes Jahr 2011!
Wieder einmal dankten wir unserem Glück für das fantastische Wetter, das uns nahezu den ganzen Tag diese unglaubliche Aussicht auf die Berge erlaubte, ganz zu schweigen vom Sonnenuntergang, der sie in einen warmen Rotton erglühen ließ. Okay, es klingt kitschig, aber das musste sein, denn man ist wirklich fasziniert von diesem Anblick.
Wir wünschen allen ein schönes Jahr 2011!
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