Was uns aber immer in Erinnerung bleiben wird, ist, dass wir dort von Helpexchange erfuhren und endlich (besser spät als nie, aber glaubt mir, wir haben uns geärgert) erfahren haben, dass wir für Essen und Unterkunft mit unserem Touristenvisum arbeiten dürfen. Nachdem dem ligi an der Grenze sehr deutlich gemacht wurde, dass er hier nicht arbeiten darf, haben wir diese Option völlig ausgeschlossen und uns leider nicht mehr informiert. In einer groben, juristisch nicht exakten Definition ist Arbeit, die wir nicht machen dürfen, aber nur Arbeit, für die man bezahlt wird. Wwoofing und ähnliches darf man als Tourist also auch. Hätten wir gern mal vor unserer Geldschmelze gewusst! Aber ist auch unser Fehler. Wir hätten ja einfach mal nachschauen können. Man merkt schon: hätte, hätte, hätte. Egal, wir haben bis hierhin eine schöne Zeit gehabt und nun probieren wir uns einfach mal als helpx-er aus.
Monday, August 23, 2010
Heading south
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