Unsere Aufgaben waren unter anderem einen provisorischen Zaun um den Pool bauen, Unkraut jäten, Computer reparieren und auf die Kinder aufpassen (ich gebe zu das war auf Dauer ein wenig anstrengend, aber süß waren sie alle mal). Große Freude gab es über Luftbilder vom Haus, die der ligi mit dem Kopter aufgenommen hat. Das durfte er dann gleich nochmal mit dem Haus einer Freundin der Familie wiederholen. Da schauen wir doch schonmal ein klein wenig optimistisch Richtung Neuseeland.
Im Dorf, ja im Dorf sahen wir die ersten (und nicht totgefahrenen) großen Känguruhs. Beim Abendspaziergang standen sie plötzlich auf der Wiese gleich neben der Straße und guckten uns an. Und wir guckten zurück. Was für interessante Tiere! Sie sind mit nichts zu vergleichen, was man kennt. Und es gibt sie eben nur auf diesem Kontinent.
Ansonsten hatten wir auch hier wieder so unsere Mühe mit dem Internet. Da es kein WLAN gab, mussten wir den Familiencomputer benutzen (was wir freundlicherweise auch durften). Aber so richtige Freiheit beim Surfen hat man damit auch nicht, davon einmal abgesehen, dass es langsam war und irgendwie auch kaputt. Nun ja, wir hoffen es klappt mit dem nächsten “Host”, denn der versprach drahtloses Netz für alles helpx-er...Aber jetzt schauen wir uns erst einmal Brisbane an.
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